C32 Aero DB
Das CMS C32 Aero spielt auf den ersten Blick vor allem sein optisches Blatt aus. Ein bissig auftretendes, frontpoliertes Speichen-Quintett brilliert zunächst in Diamant-Silber, bevor das Auge die nahezu geschlossene zweite Felgenebene in tiefem Schwarz erkennt. – Doch warum geht CMS auf einmal so großzügig mit dem bislang so gewichtsbewusst eingesetzten Gussaluminium um? – „Gewichtsbewusst sind wir noch immer. Für E-Autos gilt aber, dass Luftwirbel im Radkasten vermieden werden müssen und die Trägheit der Masse mehr Rekuperation der Akkus und damit Reichweite bringt. Das bedeutet für uns Rad-Ingenieure und -Entwickler vollkommen neue Maxime einzuhalten“, so einer der C32 Aero-Designer.
Trotzdem ist das C32 Aero alles andere als ein reines Design-Tribut an den Windkanal. Bei CMS stehen Autofahrer*innen im Fokus. Ihr ästhetisches Empfinden wird bei aller ökonomischer und ökologischer Auslegung mit einer sexy Linienführung mehr als befriedigt. So wirkt das C32 Aero niemals zu massiv. Im Gegenteil: Elektrisierende Sportlichkeit und ein herausragendes, gebrochenes Felgenhorn-Design machen das C32 Aero augenblicklich unvergesslich. Und dennoch reiht es sich kompromisslos ein in die Liga der OEM-Räder der Audi–, BMW–, Peugeot–, Kia– oder Mercedes-Elektrowelt.
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